Schlüsselkompetenzen für kirchliches Handeln

Die Digitalisierung verändert nicht nur unsere Kommunikationswege, sondern auch die Anforderungen an diejenigen, die im Namen der Kirche sprechen. Während sich immer mehr kirchliches Leben in digitale Räume verlagert, wächst auch die Verantwortung hauptamtlicher Mitarbeitender, in diesen Räumen präsent, kompetent und verantwortungsvoll zu agieren. Digitale Sprachfähigkeit ist längst keine Zusatzqualifikation mehr, sie ist die Kernkompetenz kirchlicher Kommunikation im Internet.

Medienkompetenz ist mehr

Wer heute im kirchlichen Dienst steht, ob in Verkündigung, Seelsorge, Bildungsarbeit oder Leitung, begegnet einer digital sozialisierten Gesellschaft. Menschen suchen im Netz nach Sinn, nach Orientierung und nach Glaubwürdigkeit. Die Art und Weise, wie kirchliches Personal online spricht, kommentiert, teilt oder schweigt, prägt das Bild von Kirche maßgeblich mit. Deshalb braucht es mehr als technisches Know-how oder einen aktiven Social-Media-Kanal. Es braucht theologisch reflektierte, empathische, sichere und zielgruppenorientierte Kommunikation. Sprachfähigkeit im digitalen Raum bedeutet, verständlich zu sprechen, ohne zu vereinfachen. Komplexe Inhalte in ansprechende Formen zu bringen, ohne in Beliebigkeit abzurutschen. Und vor allem: ehrlich, transparent und dialogbereit zu kommunizieren. Unser VR-Labor ist darum nicht einfach nur eine Hilfe zur technischen Umsetzung von digitalen Projekten im Metaverse, sondern wir wollen soweit dies möglich ist, auch kommunikative Kompetenzen vermitteln bzw. auf Verantwortungsbereiche aufmerksam machen (Digitales Schutzkonzept).

Bildung und Virtual Reality

Ein zentrales Zukunftsthema für die Kirche ist der kompetente Umgang mit digitalen Medien nicht nur für die eigene mediale Präsenz, sondern auch als Bildungsauftrag gegenüber anderen. Hauptamtliche sind mehr denn je gefordert, Medienkompetenz nicht nur selbst zu besitzen, sondern sie auch vermitteln zu können. Dazu gehört die Fähigkeit, zwischen legitimer Meinung, überprüfbaren Fakten und gezielter Desinformation unterscheiden zu können. In einer Zeit, in der Fake News, Verschwörungstheorien und manipulative Narrative mit wenigen Klicks große Reichweite erlangen, ist kirchliches Personal gefordert, Orientierung zu bieten. Diese Aufgabe darf nicht leichtfertig delegiert werden, sie ist Teil der Schutzverantwortung der Kirche, besonders gegenüber jungen und vulnerablen Zielgruppen.

Wer in der kirchlichen Bildungsarbeit tätig ist, muss dazu befähigt werden, digitale Schutzräume mitzugestalten. Digitale Schutzräume sind Kommunikationsräume, in denen Menschen sich sicher äußern und bewegen können. Darum müssen wir Kommunikationsregeln entwickeln, die verantwortungsvolles Interagieren ermöglicht. Denn digitale Kommunikation bringt eigene Herausforderungen mit sich. Sie verlangt ein hohes Maß an Sensibilität, da grundlegende Elemente menschlicher Begegnung wie Blickkontakt, Körpersprache und unmittelbare soziale Reaktionen und die soziale Rückbindung oft fehlen. Hier kann insbesondere die VR-Technologie ihr Potential entfalten, da durch die Entwicklung digitaler Avatar-Welten (Softwareseitig) sowie Eye- und Facetracking-Methoden (Hardwareseitig) auch die Möglichkeit entsteht, Gestik und sogar Mimik technisch nachzubilden. Trotzdem können sich kommunikative Missverständnisse schneller ergeben, als man denkt und verletzendes Verhalten bleibt häufiger ohne unmittelbare Konsequenz. Während eine unbedachte Bemerkung im analogen Gemeinderaum, z.B. nach dem Gottesdienst, ad-hoc durch Blicke, Rückfragen oder soziale Reaktionen eingeordnet und korrigiert wird, fehlt diese direkte Rückkopplung im digitalen Raum oftmals. Die Anonymität, die dort häufig herrscht, kann enthemmend wirken. Digitale Kommunikationsräume ähneln in gewisser Weise dem Beichtstuhl. Sie können vertraulich, anonym und schützend wirken, aber auch potenziell distanzierend und ohne soziale Rückbindung verlaufen. Die Schulung dieser Kompetenzen gehört daher zwingend in die Aus- und Fortbildung von Pfarrpersonen, Diakoninnen, Gemeindepädagoginnen und anderen kirchlich Mitarbeitenden.

Gefahren benennen, Selbstkritik stärken

Digitale Medien bieten enormes Potenzial, aber sie sind nie neutral. Sie können zur Teilhabe ermutigen, aber auch zur Manipulation missbraucht werden. Algorithmen steuern Sichtbarkeit, Meinungen lassen sich künstlich verstärken, digitale Echokammern auf Sozial-Media fördern Polarisierung. Die kleinteilige Fragmentierung unserer Gesellschaft nimmt vor allem durch Digitalisierung schnell Fahrt auf. Diese Realität darf nicht ignoriert werden. Wir müssen die Dynamiken digitaler Räume kennen und bereit sein, das eigene Kommunikationsverhalten immer wieder kritisch zu hinterfragen. Selbstkritisches Handeln im Netz bedeutet, sich der eigenen Reichweite bewusst zu sein. Es heißt, Verantwortung für Ton und Inhalt zu übernehmen, Machtstrukturen zu reflektieren und nicht zuletzt auch bereit zu sein, Fehler einzugestehen und transparent zu kommunizieren.

Kirche als glaubwürdige Stimme in digitalen Zeiten

Die Kirche hat, wenn sie es ernst meint, im digitalen Raum eine wichtige Stimme, die verbindet statt spaltet, die einordnet statt verunsichert, die zuhört statt belehrt. Damit sie diese Rolle glaubwürdig einnehmen kann, braucht es eine fundierte Aus- und Fortbildung ihrer Mitarbeitenden im Bereich digitaler Sprachfähigkeit. Es geht nicht um professionelle Inszenierung, sondern um authentische Kommunikation. Nicht um Anpassung um jeden Preis, sondern um klare Haltung und reflektiertes Handeln. Sprachfähigkeit im digitalen Raum ist kein Trend, sondern Voraussetzung dafür, dass Kirche auch in Zukunft als relevanter Player wahrgenommen wird.

Faithlab Logo

Christian Spiertz

Pastor und Leitung von vr.faithlab.de

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